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Rahmenecken für die neue Zollbrücke

Am 13. Januar 2021 wurden die Rahmenecken für die neue Brücke über die Zollelbe montiert. Am Ostufer sind die fünf tonnenschweren Stahlteile von Süd nach Nord mit einem Schwerlastkran auf das Widerlager-Fundament gehoben worden. Die Verschweißarbeiten werden bis in die kommende Woche dauern.

Erste Rahmenecke am Ostufer der neuen Zollbrücke, 01/21
Rahmenecke der neuen Zollbrücke mit Dom im Hintergrund,  01/21
Die Rahmenecke wird mittels Schwerlastkran angehoben. 01/21
Die zweite Rahmenecke wird eingehoben. 01/21
Die zweite Rahmenecke wird eingehoben. 01/21
Die zweite Rahmenecke wird eingehoben. 01/21
Einhub der Rahmenecke mit Turmdrehkran im Hintergrund. 01/21

Turmdrehkran für den Pylon-Pfeiler

Am 8. Januar 2021 wurde ein 75 Meter hoher Turmdrehkran auf die Pfahlkopfplatte des künftigen Pylon-Pfeilers montiert. Er dient zur Herstellung des Pylonsockels, aber auch des Pylons selbst. Dieser wird in etwa 60 Meter hoch sein.

Die etwa drei Meter dicke Pfahlkopfplatte war im vergangenen Dezember in der Nacht vom 11. auf den 12. betoniert worden und in dem Zusammenhang auch die nötige Ankerkonstruktion für den riesigen Kran.

Der Turmdrehkran hat eine maximale Ausladung von 40 Metern und kann in diesem Fall noch eine Last von acht Tonnen tragen. 12 Tonnen Traglast sind bei einer Ausladung von 27 Metern möglich. Gesteuert wird der Kran mittels Fernbedienung.

Etwa ein Jahr wird der Turmdrehkran seine Arbeit verrichten. Dann sollen Pylon und auch das Rückverankerungs-Brückenfeld weitestgehend fertig sein.

75 Meter hoher Turmdrehkran für den Pylonpfeiler, 01/21
Der Schwerlastkran mit Dom im Hintergrund, 01/21
13.01.2021